Der Quecksilber-Narzisst – ein homöopathischer Erklärungsversuch

Hermes der Götterbote

Lesedauer ~22 Minuten

Homöopathische Arzneimittelbilder entstehen so, dass man dem Prüfling eine bestimmte Substanz verabreicht und haarklein alle Besonderheiten aufschreibt, die sich nach der Gabe zeigen. Sie betreffen nicht nur Krankheitssymptome, sondern auch Änderungen im Gemütszustand, neue Abneigungen und Vorlieben, Empfindsamkeiten gegenüber spezifischen Reizen und vieles mehr. Aus der Gesamtschau der Prüfberichte werden typische Erscheinungen herausgearbeitet und zu einem Arzneimittelbild zusammengefasst. Homöopathische Arzneimittelprüfungen werden weltweit nach einem strengen standardisierten Verfahren durchgeführt.

Darüber hinaus sammeln praktische Ärzte und Heilpraktiker klinische Erfahrungen, die diesen Wissensschatz fortlaufend ergänzen. Manche von ihnen veröffentlichen ihre Erkenntnisse.

Homöopathie ist eine Heilweise für die Behandlung von körperlichen und psychischen Leiden. Gleichzeitig sind die Charakterisierungen über die Konstitutionstypen für psychologische Erkenntnisse von großem Nutzen. Durch sie gelangen wir zu einem tieferen Verständnis für die Beweggründe und Verhaltensweisen der Menschen. Die hier beschriebenen Muster bieten aufschlussreiche Einblicke in die menschliche Psyche, die sich ohne homöopathische Bezüge nur schwer erschließen.

Der Ego-Tripp als Lifestyle

Narzissmus gerät immer mehr in den Blickpunkt der Fachkreise und der Allgemeinheit: der weit verbreitete Alltagsnarzissmus ebenso wie seine behandlungsbedürftigen Formen. Es gibt unzählige Veröffentlichungen darüber.

Viele verschiedene Quellen habe ich gesichtet, um Eindrücke zu gewinnen, die Informationen mit meinem Vorwissen zu verknüpfen und mit meinem persönlichen Erleben zu verbinden. So konnte ich interessante Schlüsse ziehen, die ich mit Ihnen teilen will.

Meine Forschung begann mit der Beobachtung, dass mir das Phänomen Narzissmus bei meiner Arbeit und in meinem privaten Umfeld in unterschiedlichen Ausprägungen immer häufiger begegnet und dass ich mich damit unbehaglich fühle. Gleichzeitig werden narzisstische Verhaltensweisen in der künstlichen Welt der Medien häufig als erstrebenswert und vorbildlich dargestellt, ja als Voraussetzung für Glück und Erfolg verkauft. Viele machen mit beim Ringen um Aufmerksamkeit und Applaus für ihre Heldentaten oder um Bewunderung für ihre Leiden.

Was mich umtrieb war die Frage: Warum hat das Erscheinen narzisstischer Muster in unserer Gesellschaft eine solch hohe Präsenz gewonnen? Es musste einen Grund geben. Wie kann es zu Narzissmus-Exzessen kommen, ohne dass die Gemeinschaft dem Größenwahn und der Rücksichtslosigkeit beizeiten Einhalt gebietet? Das Massenphänomen dem Zeitgeist zuzuschreiben, war keine ausreichende Erklärung für mich.

Beobachtungen und Erkenntnisse

2020 beobachtete ich ein erschreckendes Maß an paranoider Angst gepaart mit einem Mangel an Mitgefühl und in der Folge einen Rückfall in archaische Verhaltensweisen, welche unsere Menschheitsfamilie längst überwunden glaubte. Ich suchte nach einer Ursache.

Aus meiner Warte als Traumatherapeutin konnte ich mir einige Reaktionen schlüssig erklären: Die Schrecken des Krieges mit all ihren Entbehrungen und teilweise katastrophalen hygienischen Verhältnissen sowie die Diktaturen vor und im Osten auch nach 1945 haben Traumata hinterlassen, die unbewusst von Generation zu Generation weitergereicht wurden und heute noch reaktiviert werden können. Die Verunmöglichung einer Flucht aus einer bedrohlichen Situation ruft Angst hervor. Wenn wir von Angst beherrscht sind, handeln wir instinktiv. Das vernünftige Denken ist eingeschränkt durch eine biochemische Reaktion: Adrenalin setzt Verstand außer Kraft.

Als Enneagramm-Kennerin erschließen sich mir Dynamiken, die in der Mentalität eines Landes liegen. Deutschland gilt als SECHSer Land. Die Enneagramm-SECHS ist ein Angst-Typ. Er ist über alle Maßen loyal und erhofft sich Schutz von einer starken Führung. Im Stress wechselt die SECHS in ein DREIer Muster: Man folgt nicht mehr seinen Überzeugungen, sondern tut, was notwendig ist, um ein Ziel zu erreichen. In Krisensituationen verbindet sich rückgratlose Anpassung mit dem Mangel an Verantwortungsbereitschaft. Diese Mischung kann zu einer Unterwürfigkeit im Radfahren-Design führen: nach oben buckeln, nach unten treten. Das meine ich mit archaisch.

Durch die Brille der systemischen Beraterin sah ich weitere Zusammenhänge. Wir sind traditionell so mit eingeredeten und übernommenen Schuldgefühlen belastet, dass wir uns alles mögliche antun lassen. Um nur nicht zum Täter zu werden, bleiben wir lieber Opfer. Und wenn wir anderen absichtlich oder aus Versehen etwas antun, sind wir für die Folgen der Tat lieber blind, als weitere Schuldgefühle aushalten zu müssen.

Doch wie ich die Sache auch drehte und wendete, ganz schlau wurde ich aus all dem nicht. Und dann stellte mir mein Mann die entscheidende Frage am Kaffeetisch, zu der ich am Ende dieses Beitrags kommen werde.

Homöopathische Betrachtung

Narzisstische Züge finden wir in mehreren Konstitutionen. Man könnte nun noch die Angst vor Krankheit, Angst vor dem Tod und Angst vor Menschen hinzufügen. Vielleicht käme man dann in der homöopathischen Auswertung schon auf Quecksilber. Mein Weg zum Mittel war ein anderer.

Arsen im Grundwasser. Eine Kollegin hatte mich einmal darauf hingewiesen, dass in einer bestimmten Region unseres Landes von Natur aus ein hoher Anteil an Arsen im Grundwasser vorhanden ist. Die Menschen, die dort leben, gelten in der allgemeinen Wahrnehmung als besonders gottesfürchtig, fleißig und ordentlich. Darüber hinaus sagt man ihnen nach, die Früchte ihrer eifrigen Arbeit für den Erwerb von Immobilien einzusetzen. Vielleicht haben Sie eine Idee, wer da gemeint sein könnte. Spannend dabei ist: Genau diese geradezu sprichwörtlichen Eigenschaften der betreffenden Bevölkerungsgruppe gehören zur Essenz des homöopathischen Mittels Arsenicum album. Könnte es sein, dass das Arsen im Grundwasser über die Jahrzehnte so etwas wie eine Arsenicum-Mentalität in der Region geschaffen hat?

Warum erwähne ich das hier? Weil ganze Gruppen von Menschen bestimmten Substanzen über eine längere Zeit ausgesetzt sind, die nicht nur toxisch auf sie wirken, sondern möglicherweise auch im homöopathischen Sinne.

Quecksilber in Medizinprodukten. Jahrzehntelang wurde Quecksilber im Rahmen medizinischer Behandlungen in den menschlichen Organismus eingebracht. Es gab Gründe, das Schwermetall zu verwenden, und Argumente, welche man gegen seinen Einsatz vorbringen könnte. Beide werde ich hier nicht besprechen. Mir geht es nicht um den medizinischen Schaden oder Nutzen, sondern um die Hypothese, dass wir so einer unfreiwilligen Arzneimittelprüfung unterzogen wurden, und um die Frage, welche Konsequenzen das haben kann.

Angst und Zwangsverhalten. Werfen wir einen Blick in die Leitsymptome (nach Morrison) von Mercurius (Quecksilber), finden wir dort die oben erwähnten Ängste vor Krankheit und Tod. Diese sind für sich betrachtet noch nicht wirklich ungewöhnlich. Besonders finde ich allerdings die Angst vor Menschen. Wenn sich nun jemand in einem Zustand von Mercurius befindet, dann triggern diese Auslöser seine Angst bis hin zur Panik. Sie führen möglicherweise zu zwanghaftem Verhalten. Dann versucht er seine Angst durch ein bestimmtes Ritual zu lindern. Das muss nicht unbedingt sinnhaft oder logisch sein. Oder er zieht sich zurück und wird depressiv. Beide Varianten habe ich in den vergangenen Monaten beobachten können.

Grippale Infekte. Nicht nur für bestimmte Emotionen ist man unter Einfluss von Quecksilber empfänglich, man ist auch anfällig für Erkältungen. Ich will nicht alle Symptome aufzählen, die für das Mittel sprechen, sondern nur solche, die in der aktuellen Situation eine besondere Rolle spielen könnten.

Psychologische Homöopathie. Um mich tiefer in das Arzneimittel einzuarbeiten, habe ich es auch aus Sicht der Psychologischen Homöopathie nach Bailey betrachtet. Und da wurde ich fündig, was die Verbindung von Quecksilber mit dem Narzissmus angeht.

Philip M. Bailey ist ein Praktiker, mit einem wachen Verstand und einer scharfen Beobachtungsgabe gesegnet ist. Außerdem stellt er bildhafte Bezüge her, was das Studium der charakteristischen Eigenschaften erleichtert.

Im Namen des Herrn. Die Beschreibung von Mercurius startet er daher mit dem Verweis auf den Götterboten Merkur. Das narzisstische Muster ist hier schwer zu übersehen: Es gibt Vertreter dieser Konstitution, die sich für Abgesandte der Götter halten. Sie glauben, sie brächten göttliche Kunde ins gemeine Volk, auf das dieses die Bestimmung erfülle. Kommt Ihnen das bekannt vor?

Meister der Masken. Im weiteren beschreibt Bailey einen Mangel an eigener Persönlichkeit. Dadurch ist Mercurius in hohem Maße von außen beeinflussbar. Das deckt sich mit meiner Deutung, dass pathologische Narzissten den Kontakt zu ihrem Selbst verloren haben und sich für die Fassade halten, die sie als Image mühsam aufgebaut haben. Wehe, wenn das Trugbild in sich zusammenbricht – Wer sind sie dann?

Die weiße Weste. Kein Mensch will erleben, dass seine Identität infrage steht. Um den drohenden Identitätsverlust nicht zu erleiden, wird dem Zusammenbruch mit allen Mitteln vorgebeugt. Typisch narzisstische Abwehrmechanismen finden sich ebenfalls in der Beschreibung von Bailey zu Mercurius: „…eine seltsame Mischung aus Verletzlichkeit und arroganter Empfindungslosigkeit. Er hält sich für den Besten, braucht aber Bestätigung. Er nimmt den Mund voll, ohne an die Konsequenzen zu denken, aber er ist zutiefst verletzt, wenn jemand Kritik äußert, die zutreffend ist.“ und an anderer Stelle führt er fort „…denkt ständig über sich selbst nach, aber alles, was er sieht, ist seine oberflächliche Brillanz.“

Haben Sie zufällig jemanden gehört oder gesehen, der sich seine Fehler ums Verrecken nicht eingestehen will, obwohl seine gravierenden Verfehlungen jeden auf den allerersten Blick anspringen?

Elitäre Kreise. Mercurius-Menschen umgeben sich gerne mit ihresgleichen. Das ist Ausdruck ihrer Selbstverliebtheit. Tiefe Bindungen aufzubauen liegt ihnen eher nicht.

Die Blindheit des Narzissten gegenüber seinen eigenen Versäumnissen und Fehlentscheidungen, die verblendete Selbsterhöhung durch skrupellose Erniedrigung anderer und sein Mangel an Empathie für die Gefühle seiner Mitmenschen, die er bedenkenlos verletzt, machen das Bild für mich rund.

Hausgemacht. Die kluge Frage, die mein Mann gestellt hatte, war: „Ist es möglich, dass wir das Problem mit dem Narzissmus irgendwie selbst eingeimpft haben?“ Ja, ich glaube, das haben wir. Seit Jahrzehnten gibt es eine unfreiwillige Arzneimittelprüfung für Mercurius, deren Prüflinge sich nicht für das Experiment gemeldet haben und deren Wirkungen nicht dokumentiert sind.

Meine Vermutung ist, dass wir durch den weit verbreiteten Kontakt mit Quecksilber eine Welt geschaffen haben, in der Narzissmus blühen kann.

Welch skurrile Früchte die Quecksilber-Dauer-Exposition tragen kann, finden wir beim weiteren Studium von Mercurius in den Rubriken „Rituale und magisches Denken“ sowie „Größenwahn und Grausamkeit“.

Der Zahlen-Wahn. Fixe Ideen und Zwangshandlungen, die mit Zahlen zu tun haben, gehören zur merkurischen Konstitution. Das klingt für mich so als starre man auf Zahlen, die keine Aussagekraft hätten und interpretiere hinein, dass das Ende der Menschheit bevorsteht. Zum Schutz vor der Apokalypse vollführe man ein Ritual, dessen Wirkung keiner logischen Prüfung standhält. Meinen Sie, so ein abscheulicher Aberglaube könnte in unserer aufgeklärten Gesellschaft nicht Fuß fassen?

Dictator’s wet dream. Wirklich erschrocken bin ich an der Stelle, wo diktatorisches Verhalten in Zusammenhang mit Mercurius erläutert wird. Bailey beschreibt, dass Mercurius „den Trend hat, stets seinen Kopf durchsetzen zu wollen. Und wenn (er) nicht bekommt, was er will, sorgt er für Chaos.“ Diese Eigenschaft verbindet sich mit einem inneren Abstand zu den Mitmenschen bis hin zu vollkommener Gleichgültigkeit und dem scharfen Intellekt einer rascher Auffassungsgabe. Absurde Drohungen im Wechsel mit Versprechen auszustoßen, nennt der Homöopath zusätzlich als Mercurius Merkmale. Puh, da könnte einem schon der ein oder andere Tyrann einfallen.

Freiwilliger Gehorsam. Gefährlich sind Herrscher dann, wenn man ihrer Manipulation auf den Leim geht und längst an ihrem Gängelband läuft, bevor man merkt, was eigentlich passiert. Dazu dienen Menschen mit Mercurius-Konstitution ihre außerordentliche Redegewandtheit und ihre Gabe, andere trickreich an der Nase herumzuführen, sie zu verwirren und sich blitzschnell zu verwandeln.

Wolf im Schafspelz. Bailey verwendet Fallbeispiele aus seiner Praxis und aus dem öffentlichen Leben. Er berichtet z.B. von einem jugendlichen Mann und dessen „Potenzial, für Gott und den Teufel offen zu sein“. Diese extreme Polarität kommt bei Quecksilber-Menschen bzw. im Quecksilber-Zustand besonders stark zum Ausdruck.

In dieser Verfassung kann man ein edler Ritter sein und im nächsten Moment das Verderben über ein ganzes Land bringen. „Mercurius hat im allgemeinen keine Moral.“ Und so ist es für ihn selbst auch wenig störend, wenn er seine wechselhafte Meinung täglich umkehrt so wie das Quecksilber im Thermometer sinkt und steigt.

Bailey vergleicht die Charakteristik von Quecksilber mit dem Rattenfänger von Hameln: „Wenn man ihm in die Quere kommt, wird er zum herzlosen Dämon.“

Vielleicht fallen Ihnen ein paar Biotope ein, wo solche Eigenschaften besonders förderlich sind.

Menschlichkeit bekämpfen. Und nun hören Sie sich das noch an: Mercurius ist fasziniert von fortgeschrittener Computertechnologie. Er träumt von der Verbindung zwischen Mensch und Maschine. Mir persönlich jagt der Anblick eines „Borg“ (Anm. Menschmaschine aus der Star Trek Serie) kalte Schauer über den Rücken. Für Mercurius ist das Unpersönliche und Künstliche des Transhumanismus sympathisch. Da könnte man schon mal den scheinbar genialen Einfall haben, den Menschen einen Computer-Chip in den Kopf zu implantieren, um – WAS? – Musik herunterzuladen. Am Ende kommt noch jemand auf die Idee, das menschliche Erbgut technologisch verbessern zu wollen…

Zusammenfassend kann man sagen, dass sich einige der absurden Entwicklungen, denen die Menschheit derzeit zustrebt, durch eine homöopathische Auswirkung der langfristigen Vergiftung durch Quecksilber erklären lassen. Der allgegenwärtige Wahn ist möglicherweise ein hausgemachtes Problem.

Was wir jetzt tun können

Statt dass wir in narzisstischer Grandiosität die Welt retten, fangen wir ganz klein und pragmatisch bei uns selbst an. Zuerst müssen wir neue Belastungen vermeiden. Wie Quecksilber in den menschlichen Körper gelangt, werden Sie sehr einfach herausfinden können, wenn es Sie interessiert. Es gibt gesündere Alternativen. Lassen Sie Schwermetalle fachgerecht entfernen. Wichtig ist eine begleitende Ausleitungstherapie unter der Kontrolle eines erfahrenen Mediziners. Er wird Ihnen verschiedene Mittel zur Auswahl anbieten und Ihren die Vor- und Nachteile verständlich erklären.

Ziehen Sie eine homöopathische Behandlung in Betracht. Aus meiner Sicht ist es vorstellbar, dass sich die Anlage zu Quecksilber-Symptomatik durch die weiträumige Verbreitung und langanhaltende Belastung wie ein Miasma (Anm. erbliche Vorbelastung) transgenerational auswirkt, so dass man auch ohne eigene Quecksilber-Kontakte merkurische Merkwürdigkeiten an den Tag legen kann.

Begeben Sie sich nur in fachkundige Hände. Nach dem Resonanzprinzip würde es mich nicht wundern, wenn Sie an einen sich selbst maßlos überschätzenden, wortgewandten und wenig einfühlsamen Geschäftemacher geraten. Mercurius gibt es in allen Berufsgruppen, auch unter den Therapeuten. Ich nenne sie die Quecksilber-Quacksalber. Bleiben Sie wachsam.

Lassen Sie uns bewusst wieder mehr Menschlichkeit kultivieren. Maschinen sind dazu da, unsere Leben zu erleichtern, nicht um uns das Denken abzunehmen oder uns in künstlichen Scheinwelten gefangen zu halten. Die naturgegebene Verbindung unserer sinnlichen Erfahrungen mit unserem emotionalen Erleben und unserem Verstand ist es, was unser Leben einzigartig macht.

Text: Petra Weiß
Foto: JaWa73 / pixelio.de

Danke schön

Herzlichen Dank an alle Leser, die meine freiberufliche Tätigkeit durch einen Energieausgleich würdigen. Ich liebe die Arbeit an Texten. Mir macht es Freude, mein psychologisches Wissen, meine Praxis-Erfahrungen und meine Überlegungen mit Ihnen zu teilen. Gleichzeitig habe auch ich alltägliche Bedürfnisse wie ein Dach über dem Kopf und etwas Sojasahne im Kühlschrank. Daher bitte ich Sie, freiwillig einen angemessenen Energieausgleich zu leisten:

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Zur Autorin

Schreibkunst Redakteur PR-Text
Petra Weiß ist als Heilpraktikerin mit ihrer Praxis für Homöopathie, Ganzheitsmedizin und Psychotherapie (HeilprG) in Weinheim niedergelassen. Sie ist ausgebildet in klassischer Homöopathie und hat sich ein breites Wissen über verschiedene Weiterentwicklungen von Hahnemanns Heilweise im Selbststudium erarbeitet. Konstitutionelle Betrachtungen der Arzneimittel nutzt sie in der psychologischen Beratung.

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